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„ITALO DISCO. DER GLITZERSOUND DER 80er“ AUF FESTIVALTOUR

Münchner Filmpremiere am 9.7.22 im Kino „Neues Rottmann“ und Party: Alexander Vexler (Kamera), Birgit Leib (Untertitel), Marisa Scherini-Erhard (Producerin) und Alessandro Melazzini (Regisseur)

Münchner Filmpremiere am 9.7.22 im Kino „Neues Rottmann“ und Party: Alexander Vexler (Kamera), Birgit Leib (Untertitel), Marisa Scherini-Erhard (Producerin) und Alessandro Melazzini (Regisseur)

Seit ihrer Weltpremiere im Oktober 2021 auf dem Ji.hlava International Documentary Film Festival tourt die mitreißende, prall mit Archivmaterial gefüllte Musikdoku von Alessandro Melazzini durch die ganze Welt – mit englischen Untertiteln von mimikri media. Eine sympathische Zusammenarbeit mit der unabhängigen Münchner Produktionsfirma Alpenway Media GmbH https://alpenway.com/ ,   für die auch noch weitere Untertitelungen entstanden:

„Die letzten Venezianer“ (Deutschland 2021) von Simona Risi

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„HÄSIN IN DER GRUBE“ von MIREILLE GAGNÉ

„HÄSIN IN DER GRUBE“ von MIREILLE GAGNÉAm 3. Mai fand in der Diba Café-Bar eine Lesung von „Häsin in der Grube“ (erschienen im August 2021 bei Wagenbach, Berlin) statt. Die Québecer Autorin Mireille Gagné konnte zwar nicht aus Kanada einfliegen. Dafür las die Übersetzerin Birgit Leib vor lokalem Münchner Publikum, begleitet von Reza Pezeshki am Kontrabass, ein paar Ausschnitte aus der originellen Parabel über den Selbstoptimierungswahn vor.

„WAS TUN“ VON MICHAEL KRANZ

„WAS TUN“ VON MICHAEL KRANZ

Deutsche und englische Untertitel von Daniela Di Maggio-Opdahl und Birgit Leib

Trailer: https://www.dokfest-muenchen.de/films/view/21917

Was konnte mimikri media Besseres tun als „Was tun“ zu untertiteln? In seinem engagierten Dokumentarfilm stellt der Regisseur Michael Kranz die Frage „Was tun“ mit all ihren Facetten: Was kann man gegen Missstände wie Zwangsprostitution in Bangladesch tun? Kann man überhaupt was tun? Ist es besser, „was“ zu tun als „nichts“ zu tun? – In intensiven und persönlichen Bildern nimmt er die Zuschauer*innen mit auf seine Reise nach Bangladesch auf der Suche nach einer minderjährigen Prostituierten, die er mehrere Jahre zuvor in dem Dokumentarfilm Whores‘ Glory von Michael Glawogger gesehen hatte – und, unglaublich, aber wahr: er wird fündig.

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FILMESSAY „EINE FRAGE DER HALTUNG“

FILMESSAY „EINE FRAGE DER HALTUNG“

Im Original auf Deutsch, Englisch und Russisch wirft der filmische Essay von Felix Remter und Miriam Remter spannende Fragen über das Zusammenleben von Menschen und Honigbienen angesichts der Bedrohung durch eine Milbe auf. Ganz verschiedene Ansätze zur Haltung von und gegenüber Bienen werden aufgegriffen, je nachdem ob man sie als Nutztiere oder als Wildtiere betrachtet. Den Untertitelsatz (englisch und deutsch) übernahm mimikri media.

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UNTERTITELUNGEN FÜR „BODY OF TRUTH“

Body of Truth

„The mind can lie. But the body never can lie.“ (Marina Abramović)

mimikri media erstellt sämtliche Untertitel für den Dokumentarfilm Body of Truth von Evelyn Schels, der zeigt, wie vier internationale Künstlerinnen (Katharina Sieverding Sigalit Landau, Shirin Neshat, Marina Abramović) ihre persönlichen Erfahrungen mit Krieg, Gewalt und Unterdrückung in Kunst verwandeln. Dafür setzt jede auf ihre Art den eigenen Körper als Werkzeug ein. Die Originalsprachen sind Englisch, Deutsch und Hebräisch. Im Team kreieren David Drevs, James Cohen, Birgit Leib und Shimrit Sutter-Schreiber die deutschen und englischen Untertitel für alle Festival- und Kinoversionen sowie für die kürzere TV-Fassung.

Die barrierefreie Version entstand in perfekter Zusammenarbeit mit Jürgen Tobisch Subtitling.

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mimikri media untertitelt „The Borneo Case“


In ihrer aufrüttelnden Langzeitdokumentation lassen die Regisseure Erik Pauser und Dylan Williams uns tief hinter die Kulissen des Tropenholzhandels und des Palmölgeschäfts blicken. In frühen Bildern erahnt man noch das intakte Leben der indigen Bevölkerung auf ihren Ländereien, von denen sie  aufgrund der massiven Abholzung des Regenwalds zunehmend vertrieben wurden. Der Schweizer Aktivist Bruno Manser kämpfte vor Ort an ihrer Seite für ihre Rechte und verschwand einige Jahre später spurlos. Heutige Aufnahmen zeigen, wie ein ehemaliger Freund, ein Radiosender, eine Journalistin und der Bruno-Manser-Fonds sein Engagement mit erstaunlich nachvollziehbaren Methoden fortführen. Durch beharrliches Nachbohren und kühne Recherchen decken sie ein Netz auf, das vom lokalen politischen Profiteur bis in die korrupte globale Finanzwelt gespannt ist.

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